Die Kostem Harmonists warn da – Frühschoppen beim Hoffest bei unserem Winzerfreund Lorenz Sauer jun. am Sonntag, den 19. April 2009

19. April 2009

Lorenz, wir sind dabei – so war unsere spontane Antwort, als er uns nach der letzten Kilianer Fastnachtssitzung im Ferrutiushaus ansprach, ob wir bei seinem Hoffest im April 2009 singen würden. Die Fastnacht ging vorbei, die Fastenzeit kam und irgendwann klingelte mein Telefon und Lorenz fragte nach, ob wir denn wirklich an seinem Hoffest auftreten würden. Ich konnte nur wiederholen, was wir ihm schon bei der KCC-Sitzung gesagt hatten: Lorenz wir sind dabei!

Frühschschoppen Hoffest L. Sauer April 2009

Frühschschoppen Hoffest L. Sauer April 2009

Tja, und so waren wir am heutigen Sonntag bei herrlichem Aprilwetter zu Gast im Weingut Lorenz Sauer jun. in der Uthmannstrasse. Der Hof füllte sich nach 11.00 Uhr mit zahlreichen Gästen, u.a. wurden auch Babett und Angelique gesehen. Gegen 12.12 Uhr mischte sich auch noch Chantal unter das Publikum. Natürlich wurde es dann schon etwas schwierig für uns, was wir wem singen sollten. Babett, Angelique und Chantal alle drei zusammen … Doch keine Frage, wir fanden für jede der Damen das passende Lied: … Eine Frau so toll wie Du … Oh Babett … Angelique … klang es u.a. aus unseren Kehlen.

Kurzum – es hat sehr viel Spass gemacht und falls Lorenz uns wieder einmal fragen sollte … hier schon die Antwort: Lorenz für dich und deine Gäste sind wir dabei!

Wie immer sage ich:
Bis dann – Herzlichst The Boss


Im Studio 2009 – Tag 2

15. März 2009

…oder „Für’s neue Album auf nach Heidesheim zu BeNNy“

Ist es wirklich schon ein ganzes Jahr her, wo wir für unsere erste Studioaufnahme bei BeNNy waren? – Ich hatte das Gefühl, als wären wir erst gestern dort gewesen.

Heißer Kaffee, eine gute Vorarbeit von unseren 2 Saitenspielern und BeNNy, diese prickelnde Studioathmosphäre … und unsere neuen Lieder, die richtig gute Laune machen, was sollte da noch schief gehen? Und doch war es für mich persönlich wieder wahnsinnig spannend. Auch war es gar nicht so anstrengend mit Mr-Uke und Mr-Music. Caruso und ich hatten das alles schon fest im Griff.

Die Kostem Harmonists im Studio - 2009

Die Kostem Harmonists im Studio - 2009

Ich denke, dass das Ergebnis dieser 2 Tage sich wieder sehen, halt, natürlich sich wieder hören lassen kann.

Kurzum: Die Kostem Harmonists war’n da, die so schee sinn mit ihren schräch karierten Hemdchen und de bunt Hos‘ und die trotz Tomaten uff de Aache die Angelique einfach wunderbar finden.

Männer – auf zu neuen Projekten in 2009!

Bis dann – The Boss


Ukulele

1. März 2009

Nur mal so eine Kurzmeldung:

Nun soll es wahr werden … ich habe meine Ukulele wieder ausgepackt! Und ab heute will ich täglich mindestens eine Viertelstunde üben!

Bis dann –
The Boss


Ist am Aschermittwoch wirklich alles vorbei?

26. Februar 2009

Liebe Freunde, liebe LeserInnen,

für mich sah es erst wirklich so aus, dass am Aschermittwoch alles vorbei wäre:  Nachdem ich mit meinen „Kostem Harmonists“ Kollegen am Fastnachtsdienstag so gegen 18.30 Uhr zum Schnorren durch die Kasteler und Kostheimer Gaststätten gestartet war und die Tour so gegen 0.30 Uhr im Bürgerhaus Kostheim endete!

Es war super an diesem Abend und wir konnten auch ordentlich was für den „Brotkorb“ einspielen. Nur das Schnorren an sich hat ja ein riesiges Handicap. Denn in jedem Lokal gibt es auch etwas zum Trinken, sei es ein gutes Gläschen Wein, ein guter Schnaps, ein Glas Bier und dann noch ’ne Runde von den Gästen – um nur einiges von dem köstlichen Nass zu nennen. Die Folge war, wie Eingangs schon vage erwähnt, dass am Aschermittwoch für mich fast alles vorbei gewesen wäre. Denn es ging mir an diesem Tag sehr, sehr schlecht. Doch was ein echter Fassenachter ist, steht auch dieses durch und inzwischen bin ich auch wieder fit. Und so möchte ich diesen Abschnitt der Fastnacht 2009 mit dem Lebensmotto von Nina Ruge  „Alles wird gut“ beenden.

Gesattet mir hier noch einen kurzen, ganz persönlichen Rückblick auf die Fastnachtskampagne 2008/2009: Ich hatte das Gefühl, dass wir mit unserem diesjährigen Motto „Gell, mir sinn so schee…“ voll ins Schwarze getroffen haben. Und das Echo war eindeutig, – meine Kollegen mögen es mir nachsehen – denn die Frauen kamen nach jedem Auftritt anschließend zu mir in die Kabine und meinten, ich sei schon der schönste. Danke Mädels! Das tut gut.

Alles in allem war es eine super Kampagne, die sehr viel Spaß gemacht hat. Wir waren viel unterwegs und sind überall sehr nett aufgenommen worden, egal ob bei alten und neuen Vereinen und deren Publikum.

Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder … nicht nur an Fassenacht!

Herzlichst – The Boss